Wieso KamerunGO! unterstützen?

Anfang 2018 haben wir begonnen, Stiftungen anzuschreiben und um finanzielle Unterstützung zu ersuchen. Wir hoffen, dass wir durch die Spenden verschiedener Institutionen, Stiftungen und Lotteriefonds unser Ziel für das Jahr 2018 erreichen. Doch wieso soll gerade das Projekt von KamerunGO! unterstützt werden?

Die grosse Erfahrung

Obwohl der Verein KamerunGO! relativ jung ist, bringt der Vorstand bereits ein grosses Wissen mit. Allen voran die Präsidentin Ursina Sprenger, die sehr stark mit Kamerun verbunden ist und in verschiedenen nicht profitorientierten Organisationen unbezahlbare Erfahrungen sammeln konnte. Alle anderen Vorstandsmitglieder sind ebenfalls mit Aufgaben befasst, die sie bereits aus der Arbeitswelt kennen.

Ehrenamtliche Arbeit

Der gesamte Vorstand von KamerunGO! arbeitet ehrenamtlich. Das heisst die Spenden kommen direkt dem Projekt und damit der Bevölkerung von Bekoko zugute. Daneben unterstützen uns auch Familie und Freunde mit ehrenamtlicher Arbeit:

  • Plan und Bau des Gebäudes durch Architekt (Valentin Meier)
  • Logogestaltung
  • Mehrere Freiwillige Fachkräfte aus der Bau- und Gesundheitsbranche für Bau und Inbetriebnahme

Grosse Wirkung bei tiefen laufenden Kosten

Wir sind überzeugt, dass sich der Bau eines medizinischen Zentrums sehr positiv auf die Gesundheitssituation in Bekoko auswirkt. Gespräche mit der Bevölkerung und verschiedenen Institutionen haben diese Ansicht bestätigt. Denn gerade bei den weit verbreiteten Krankheiten wie Malaria, Tuberkulose und HIV ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sehr wichtig. Dies wollen wir mit einem medizinischen Zentrum vor Ort möglich machen. Gleichzeitig wird das Spital in Douala entlastet, wenn einfache Behandlungen in Bekoko durchgeführt werden können.

Sobald der Bau abgeschlossen ist, kann das Projekt mit relativ geringen Kosten betrieben werden. Die grössten Kostenfaktoren sind dann die Ausgaben für medizinisches Material, die Personalkosten und der Unterhalt des Gebäudes.

Falls dich unser Projekt überzeugt, würden wir uns sehr über eine Spende freuen.

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Jana Arnold

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